Ich sehe tote Menschen
Sie wissen nicht, daß sie tot
sind
Sie sind überall
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerde
Der ew’gen Heimat zu
Die Wege sind verlassen
Und oft sind wir allein
In diesen grauen Gassen
Will niemand bei uns sein
Ich sehe tote Menschen
Nichts zu hören, nichts zu
sehen
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Sie sind überall
Nur einer gibt Geleite
Das ist der Herre Christ
Er wandert treu zur Seite
Wenn alles uns vergißt
Gar manche Wege führen
Aus dieser Welt hinaus
Und daß wir nicht verlieren
Den Weg ins Vaterhaus
Nichts zu hören, nichts zu
sehen
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Sie sind überall
Und sind wir einmal müde
Dann stell ein Licht uns aus
O Gott, in deiner Güte
Dann finden wir nach Haus
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerden
Der ew’gen Heimat zu
Ich sehe tote Menschen
Nichts zu hören, nichts zu
sehen
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Nichts zu hören, nichts zu
sehen
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Ich sehe tote Menschen
Ich denke, ich kann jetzt
gehen
Sie sind überall
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerde
Der ew’gen Heimat zu
Die Wege sind verlassen
Und oft sind wir allein
In diesen grauen Gassen
Will niemand bei uns sein
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Das ist der Herre Christ
Er wandert treu zur Seite
Wenn alles uns vergißt
Gar manche Wege führen
Aus dieser Welt hinaus
Und daß wir nicht verlieren
Den Weg ins Vaterhaus
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Dann stell ein Licht uns aus
O Gott, in deiner Güte
Dann finden wir nach Haus
Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh
Mit mancherlei Beschwerden
Der ew’gen Heimat zu
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Ich bin wie unsichtbar
Nicht zu begreifen, nicht zu verstehen
Daß es einmal anders war
Wann darf ich endlich gehen?..
Ich sehe tote Menschen